Werbeagentur Webdesign – Wir brauchen eine neue Webseite. Und jetzt?

Werbeagentur Webdesign: Wie dir eine Werbeagentur in Berlin beim Webdesign "aufs Pferd helfen" kann.
Werbeagentur Webdesign | Mann am Computer

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Werbeagentur Webdesign: Wie dir eine Werbeagentur in Berlin beim Webdesign "aufs Pferd helfen" kann.

Deine eigene Webseite zu gestalten, kann dein Geschäft richtig voranbringen – oder zum Stolperstein werden. Studien zeigen, dass Besucher innerhalb von 5 Sekunden entscheiden: Flop oder Top? Daher siehst du, wie wichtig kurze Ladezeiten und eine hohe Übersichtlichkeit sind. Was bringt die gehaltvollste Webseite, wenn die User sie sofort wieder verlassen, weil sie entweder nicht lädt oder man sich darauf nicht sofort zurechtfindet? Und wie kann jetzt eine Werbeagentur dir bei deiner Webseite helfen?

Werbeagentur Webdesign | Lagerfeuer – kreativ denken

Was kann eine Werbeagentur, was du nicht kannst?

Glaub es oder nicht, eine Werbeagentur kann auf deiner Webseite deine ganz eigene Geschichte auf unverwechselbare Art erzählen. Also, wenn du nicht die gleiche Webseite wie dein Wettbewerber haben möchtest und auch nicht so aussehen willst wie 95 % aller anderen Webseiten, dann könnte eine Werbeagentur, am besten eine Berliner, die richtige Wahl sein. Denn Werbeagenturen erzählen Geschichten. Und Geschichten sind nun mal das Format, das Menschen seit ca. 1 Million Jahren am besten aufnehmen. Wer sich in die Gehirne einbrennen will, der muss gute Geschichten erzählen können. Und das ist die Kernkompetenz einer Werbeagentur.

Wie kommst du zur besten Webseite aller Zeiten?

Indem du systematisch Schritt für Schritt vorgehst und dir den richtigen Partner holst. Hier mal eine beispielhafte Schrittfolge:

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Schritt 1: Wer ist eigentlich meine Zielgruppe?

Und bitte antworte jetzt nicht mit „Alle, die ein schönes Haus suchen.“ oder „Junge Paare zwischen 30 und 40 Jahren“ oder ähnlichen Allgemeinplätzen. Denn dann wird das nix mit der besten Webseite aller Zeiten.

Stell dir deine Zielpersonen wie die Hauptfigur eines Romans vor. Gib ihnen Namen, beschreibe ihre Charaktereigenschaften und versuch dich in sie hineinzuversetzen.

Was treibt sie um? Welche Probleme haben sie? Wie werden sie reagieren? Was lieben sie? Und was hassen sie? Natürlich hast du nicht alle Daten griffbereit vorliegen. Und die üblichen Modelle wie die SINUS Milieus helfen auch nicht weiter. Also füll deine Lücken mit Hypothesen. Lass deine Fantasie spielen.

Wenn du Gartengrills verkaufen willst, stell dir deinen prototypischen Grillmeister vor. Ein 1,80 großer Naturbursche mit Hang zur Frischluft, der bei 12° im Schatten im T-Shirt mit Grillschürze im Garten steht und sich sauwohl fühlt.

Einen Menschen, der es einfach liebt, ein Steak, ein Bier und ein Gespräch mit seinen Kumpels zu teilen und der sich in der Aufmerksamkeit der Damen sonnt.

Ein Technikfreak, der sich genauso fachmännisch über einen Grill wie über ein Motorrad auslassen kann. Je plastischer du dir deine Zielgruppe vorstellst (Personas bilden), desto eher wirst du die Bedürfnisse deiner Zielgruppe treffen.

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Schritt 2: Was will ich von meiner Zielgruppe?

Es macht einen großen Unterschied, ob du deine Zielpersonen mit deiner Webseite informieren oder ihnen deine Marke nahebringen oder direkt etwas verkaufen willst. Die wenigsten Menschen werden dir etwas abkaufen, solange sie dich nicht kennengelernt und Vertrauen zu dir geschöpft haben. „Hier ist mein Produkt und jetzt kauf gefälligst.“ funktioniert in der Regel nicht. Es sei denn, du hast ein so revolutionäres Produkt, dass es sich von alleine verkauft.

Nehmen wir also mal kurz an, du gehörst zu den Leuten, die leider nicht über so ein Produkt oder so eine Dienstleistung verfügen. Dann müssen deine Kunden dich auf deiner Webseite kennenlernen können. Du und deine ganz spezifischen Stärken. Und du musst erst einmal das Vertrauen deiner Kunden gewinnen.

Wie willst du das machen, wenn du genau den gleichen Käse erzählst wie die meisten deiner Wettbewerber? Und schon sind wir wieder bei deiner ureigenen Geschichte, die sich schon auf den ersten Blick auf deiner Webseite andeuten muss.

Was hast du, das die anderen nicht haben? Eine Werbeagentur hilft dir dabei, genau diese einzigartige Geschichte auch einzigartig zu erzählen.

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Schritt 3: Design muss sein.

Klar. Du kannst dir eines der vielen vorgefertigten Templates für deine Webseite nehmen. Zusammen mit Stockfotos und möglichst gestanzten Textfloskeln von Chat GPT. Und ja, du erhältst auch so eine Webseite.

Ist schön preisgünstig, geht schnell und vielleicht reicht es dir ja, weil du die Webseite sowieso nicht brauchst. Solltest du aber über deine Webseite dein Geschäft ankurbeln wollen, dann brauchst du ein Design und ein Layout, das spontan begeistert. Und – richtig – das deine eigene, unverwechselbare Geschichte erzählt.

Also verabschiede dich von Templates und Stockfotos, von Floskeln und Leerformeln, sondern arbeite an einer klaren, übersichtlichen und einzigartigen Webseite. Das ist schlecht möglich, mit einem Partner, der sich auf 08/15-Lösungen am Fließband spezialisiert hat.

Mit einer Werbeagentur hast du die Chance auf eine einzigartige, originelle Lösung, die sich schon auf den ersten Blick vom großen Rest unterscheidet. Vielleicht arbeitest du mit persönlichen Fotos, ganz eigenen Illustrationen oder mit Texten, die du noch nicht 1001 mal gesehen hast?

Gutes Webdesign braucht Zeit, viel Gehirnschmalz und extrem viel Leidenschaft. Das bekommst du nicht im Baukasten. Und ambitionierte Designer findest du, wenn überhaupt, eher in einer Werbeagentur als in einer Template-Verarbeitungs-Fabrik.

Keiner käme auf die Idee, seine Ladeneinrichtung nach Schema F zu bestellen. Bei Online-Shops aber ist das gang und gäbe. Allerdings – und das gehört auch zur Wahrheit dazu – muss dein Design bei aller Originalität auch UX-optimiert sein.

Die User müssen sich auf deiner Webseite schnell und einfach und möglichst intuitiv zurechtfinden. Heißt praktisch: Maximale Kreativität bei Bildern, Filmen, Texten und maximale Vertrautheit bei Prozessen und Struktur. Und das muss man testen und testen.

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Schritt 4: Content Strategie entwickeln

Auch wenn in der Kürze die Würze liegt und sich die User schnell zurechtfinden wollen, braucht jede Webseite Inhalte, die den User wirklich weiterhelfen, wenn sie gefunden werden will. Es geht also darum, deine eigenen Kompetenzen zu definieren und diese Kompetenzen auf der Webseite abzubilden.

Am besten mit Hilfe eines eigenen Blogs, in dem du regelmäßig Artikel veröffentlichen kannst. Bist du z.B. Handwerker, so sind How-to-Videos idealer Blog-Inhalt. Bewegst du dich als Coach im Markt, kannst du dich zu bestimmten Themen äußern, Thesen vertreten, Diskussionen anregen etc. etc.

Wichtig ist, deine Kompetenzen zu bündeln und deine Content Inhalte in Clustern zu organisieren, die auf bestimmte Keywords optimiert werden. Je reichhaltiger die Artikel mit Bildern, Infografiken, Videos, Animationen und Links ergänzt werden, desto eher wird so ein Artikel auch Sichtbarkeit schaffen können. Weniger ist mehr.

Jedenfalls, was die Streuung der verschiedenen Artikel betrifft. Du solltest dich auf die Gebiete beschränken, in denen du wirklich Kompetenzen hast. Die Artikel müssen entweder wirklich unterhalten oder deinen Usern wirklich weiterhelfen. Du kannst dich bei der Entwicklung deiner Content Strategie von Chat GPT zuarbeiten lassen. Aber du kannst den Job nicht einfach an die KI weitergeben. Das funktioniert nicht.

Es macht keinen Sinn, als Kampfsportschule zum Beispiel über Häkelkurse zu schreiben oder eine tiefenpsychologische Betrachtung zum Thema Debattenkultur abzuliefern. Stattdessen kann praktische Tipps zu Selbstverteidigung geben oder die besten fünf Fitnessübungen vorstellen.

Eine vernünftige Content Strategie legt die Themen fest, die Veröffentlichungsfrequenz (besser weniger und tolle Qualität als viel und oberflächlich), die Kanäle und die Vermarktungsstrategien. Es ist zwingend, eine klare Zielsetzung zu entwickeln, was du mit dem Content erreichen willst.

Mehr Sichtbarkeit im Netz? Vertiefende Informationen zu Produkten oder Dienstleistungen geben? Oder auch mal ein paar steile Thesen unters Volk bringen, um den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern. Hier ist die Content Strategie die Basis für jeden Erfolg. Und deine Werbeagentur kann dir wichtige Anregungen und Hacks zum Thema Content geben.

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Schritt 5: Technische Umsetzung

Bei der technischen Umsetzung der Seite kommt es entscheidend darauf an, auch eine opulent wirkende Webseite schlank, schnell und performant zu halten. Dafür muss man von Anfang an auf der richtigen Plattform arbeiten. Eine der beliebtesten Plattformen ist Webflow oder WordPress zusammen mit WooCommerce.

WordPress hat einfach den Vorteil, dass weltweit hunderttausende von Entwicklern das System permanent weiterentwickeln. Im Gegensatz zu anderen Systemen besteht bei WordPress nicht die Gefahr, dass das System eines Tages nicht mehr unterstützt wird. Es empfiehlt sich auf Plattformen zu arbeiten, die allgemein in Gebrauch sind, so dass man nicht von der eigenen Agentur mit einem handgestrickten System in Geiselhaft genommen werden kann.

Lass dich nicht auf wenig genutzte oder sogar individuell für dich gebaute Systeme ein. Im Zweifel findest du später niemanden mehr, der deine Webseite weiterbetreuen kann, wenn dein Dienstleister von Bord gegangen ist. Du kannst deine Webseite einfach selber überprüfen, indem du die Performance z.B. über Google Pagespeed Insights deine URL eingibst.

Da erfährst du, ob deine Webseite nur gut aussieht, oder auch entsprechend schnell lädt. Denn Geschwindigkeit ist für Google ein entscheidender Faktor. Wobei gilt: Mobile First. Also, ob deine Webseite für deine Zielgruppe wirklich über das Mobilgerät oder über den Desktop aufgerufen wird, ist egal.

Du musst eine responsive Webseite anlegen, die auf dem Mobiltelefon genauso gut funktioniert wie auf dem großen Desktop. Außerdem muss deine Webseite auf ihre DSGVO-Verträglichkeit überprüft werden. Das kann ganz schön tricky werden, weil man keine YouTube-Videos einbinden, keinen Google Fonts verwenden und kein außereuropäisches Hosting mehr nutzen darf, ohne entsprechende Cookie-Warnungen für die User zu integrieren.

Und weil nur die wenigsten Marketing Cookies zustimmen (20%), erhält man beim falschen Tracking System auch keine validen Daten mehr.

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Schritt 6: Suchmaschinen Optimierung

Deine Seite muss für die Suchmaschine optimiert werden. Natürlich haben dort Webagenturen ihre Stärken. Aber auch eine vernünftige Werbeagentur sollte dir dabei wichtige Tipps geben können.

Angefangen bei einer XML-Sitemap über die Verwendung strukturierter Daten bis hin zum Einsatz von Video-SEO für Fortgeschrittene ist die richtige Werbeagentur entsprechend technisch vorgebildet. Oder sie arbeitet mit technischen Dienstleistern zusammen.

Doch so wichtig die technische Onpage Optimierung auch sein mag, entscheidend ist der Content, der Content und noch mal der Content. Sowie die entsprechende User Experience. Du kannst deine Seite optimal für den Google Crawler aufbereiten, wenn sie die Menschen nicht interessiert, wird sie auch bei Google durchfallen.

Onpage Optimierungen sind die Pflicht, aber sie können auch von jeder KI durchgeführt werden. Bei der Generierung von uniquem Content dagegen bist du nach wie vor auf kreative Partner angewiesen. Wie z.B. eine Werbeagentur in Berlin.

Schritt 7: Testen, testen, testen

Und die Qualität sichern. Deine Webseite sollte niemals an einem Wochenende live gehen. Schließlich ist dann keiner da, wenn was schiefgeht. Und es geht immer was schief.

Aber vor dem „Go live“ hat der große Manitou das Testing gestellt. Deine Seite sollte wirklich nicht einmal, sondern mehrmals auf Herz und Nieren überprüft und getestet sein, bevor sie live geht. Dafür brauchst du erfahrene Partner, die wissen, wo „der Hase im Pfeffer“ liegt.

Eine Werbeagentur hat gegenüber vielen Webagenturen da einen großen Vorteil: Sie kann deine Webseite von normalen Usern testen lassen, die sich nicht als Fachleute schon durch hunderte verrückter Seiten gekämpft haben und automatisch wissen, was als nächstes kommen muss. Also normale Menschen mit normalem Vorwissen – eben genau wie deine Zielgruppe.

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Schritt 8: Launchstrategie entwickeln

Klar, du kannst deine Webseite einfach online gehen lassen. Und warten. Und noch länger warten. Und darauf hoffen, dass es irgendwann irgendwer mitbekommt. Oder auch nicht. Oder du sprichst mit einer Werbeagentur und lässt dir eine schicke Launchstrategie entwickeln.

Mit Teasern in den sozialen Medien, mit Postings auf allen wichtigen Plattformen und mit Backlink Strategien, damit andere auf deine neue Seite verweisen. Dafür wiederum brauchst du – richtig! – Content. Und zwar so guten Content, dass die Leute gerne auf deine Seite verlinken. Und du so entsprechend viele Backlinks einsammelst.

Eine gute Launchstrategie erfasst dann alle in Frage kommenden Kanäle: vom eigenen Newsletter und der entsprechenden Mailingliste über die Social Media Profile auf Instagram, LinkedIn, Facebook, YouTube, Pinterest oder TikTok bis hin zu Native Ads auf Outbrain oder Plista.

Doch so gut die Kanäle auch sind. Reichweite erreichst du nur mit gutem Content und guter kreativer Umsetzung. Den gleichen langweiligen Scheiß zu machen wie alle ist da keine adäquate Strategie. Genauso wenig wie riesige Geldmengen in hirnlosen Kampagnen zu verbrennen. Besser die das eine in sich konsistente Strategie, die zu dir und/oder deiner Marke passt und die eine Dramaturgie bis nach dem Launch hat.

Schritt 9: Erfolg messen

Ja, du bist ganz verliebt in deine neue Webseite. Und du bist dir deines Erfolgs sicher. Toll. Aber sicherheitshalber solltest du den Erfolg auch messen können. Also brauchst du ein entsprechend ausgefeiltes Tracking Konzept, um zu sehen, wer kommt, wie oft kommt er und wie lange bleibt er auf deiner Webseite und was treibt er da eigentlich.

Nun sind die Tracking Möglichkeiten durch Telemediengesetz und DSGVO reichlich eingeschränkt worden und du brauchst ein rechtssicheres Tracking. Das wiederum kann dir deine Werbeagentur anbieten. Wenn es die richtige Agentur ist. Und mit den Messergebnissen kommt zwangsläufig der Wunsch nach weiteren Optimierungen.

Also such dir einen Partner, der seine Arbeit auch messen lässt und selber an Optimierungen interessiert ist. Zugegeben: der ist unter Werbeagenturen manchmal nicht ganz leicht zu finden. Aber frag uns. Wir helfen dir gern weiter.

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Schritt 10: Jetzt geht die Arbeit erst richtig los.

Eine Webseite ist nie fertig. Sie muss permanent optimiert und aktualisiert werden. Sie lebt. Sie muss sich geänderten Umweltbedingungen anpassen können und sie braucht Aktualität. Was leider bedeutet, dass man sich hingebungsvoll um eine Webseite kümmern muss. Vor allem, wenn sie fertig zu sein scheint. Sie ist nie fertig. Und es geht immer noch ein bisschen besser.

Also such dir einen Partner, der deine Webseite inhaltlich immer wieder frisch und attraktiv hält, der morgen besser als heute ist und für den gut einfach nicht gut genug ist. Du merkst: wir sprechen von einer Werbeagentur. Pros und Contras für eine Werbeagentur.

Fazit Werbeagentur Webdesign

Deine Webseite musst du für Menschen optimieren, nicht für Google oder irgendeine KI. Du musst die Menschen faszinieren, sie begeistern und sie für dich und deine Produkte oder Dienstleistungen gewinnen. Am besten erreichst du das mit gut erzählten Geschichten.

Und für die solltest du dir einen Partner holen, der Geschichten erzählen kann. Und das so gut, dass man sich gar nicht mehr davon lösen möchte. „Gestaltung ist das Ergebnis von Inspiration und harter Arbeit, von Kreativität und Disziplin.“ – Johann Wolfgang von Goethe

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Zeitlos modern: Warum uralte Gestaltungsprinzipien der Schlüssel zur Schaffung einer spektakulären Webseite sind.

Obwohl die Technologie und die Tools für die Webseitengestaltung immer weiter voranschreiten, gibt es bestimmte Gestaltungsprinzipien, die seit Jahrhunderten gültig sind und auch bei modernen Webseiten berücksichtigt werden sollten. Hier sind einige Gründe, warum eine moderne Webseite nach uralten Gestaltungsprinzipien aufgebaut sein sollte:

Ästhetik: Die Grundlagen der Gestaltung, wie Proportionen, Symmetrie, Farbkombinationen und Typografie, sind zeitlos und spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung eines ästhetisch ansprechenden Designs für eine moderne Webseite.

Benutzerfreundlichkeit: Viele Gestaltungsprinzipien sind darauf ausgerichtet, die Benutzerfreundlichkeit und Navigation einer Webseite zu verbessern. Eine klare Hierarchie, gut platzierte Call-to-Action-Buttons und eine einfache Navigation erleichtern den Besuchern das Surfen auf der Webseite.

Effektivität: Die Gestaltungsprinzipien helfen dabei, eine Webseite effektiver zu gestalten und die Aufmerksamkeit der Besucher auf bestimmte Elemente zu lenken. Beispielsweise kann durch die Verwendung von Farben, Schriftarten und Layouts die Aufmerksamkeit auf bestimmte Bereiche der Webseite gelenkt werden.

Konsistenz: Ein wichtiger Grundsatz der Gestaltung ist die Konsistenz. Dies bedeutet, dass Elemente wie Farben, Schriftarten und Layouts auf der gesamten Webseite konsistent sein sollten, um eine klare Markenidentität zu schaffen.

Insgesamt sind die Grundlagen der Gestaltung zeitlos und können bei der Gestaltung einer modernen Webseite berücksichtigt werden, um eine ästhetisch ansprechende, benutzerfreundliche und effektive Webseite zu schaffen, die eine klare Markenidentität widerspiegelt. Allerdings muss man dafür die Grundlagen der Gestaltung wenigstens kennen.

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