Die Welt ändert sich. Passen Sie sich an. Oder gehen Sie voran.
Time to change!
Oder wie Ihr Change Management von der Krise profitiert.
1. Welche Chancen bietet die Corona-Krise?
Es ist ganz klar: Wenn es eine Zeit gibt, mittels Change Management einschneidende Veränderungen im eigenen Unternehmen durchzusetzen, dann ist das jetzt. Die Krise rund um das Corona-Virus hat dazu geführt, dass vielerorts das Tagesgeschäft entweder stark zurück gefahren wurde oder ganz zum Erliegen kam. Dadurch werden in vielen Unternehmen wichtige Ressourcen frei. Diese kann man jetzt gezielt in die Repositionierung der eigenen Marke oder die Veränderung des eigenen Unternehmens stecken. Das Jahr 2020 kann für Ihr Unternehmen zum Jahr des erfolgreichen Change Prozesses werden. Wenn Sie die Zeit nutzen, um „Out of the box“ zu denken und Ihr gesamtes Geschäftsmodell noch einmal kritisch zu hinterfragen. Nur so erreichen Sie nötige Verbesserungen. Time to change. Zeit für Veränderung.
Diese Krise baut genau den Druck auf, den es braucht, mittels Change Management Veränderungen durchzuführen.
Jeder von uns braucht eine starke Motivation, wenn er etwas verändern soll. Raus aus dem bequemen Trott und wieder von vorne anzufangen, macht den wenigsten von uns Spaß. Aber wenn’s ums Überleben in der Zukunft geht, dann ist plötzlich genau die Motivation da. Auch wenn die vorher gefehlt hat, was echte Veränderungen verhinderte. Wer sich ändern soll, der muss sich auch ändern wollen. Das gilt besonders bei den extrem schwierigen Verhaltensänderungen. Wir alle müssen unser Verhalten überprüfen, weil sich die Rahmenbedingungen nachhaltig verändern. Die Krise sorgt dabei für den nötigen „Tritt in den Hintern“. Denn der Wunsch als Unternehmen zu überleben, ist eine wirklich starke Motivation. Und machen wir uns nichts vor: jetzt und hier geht es für viele von uns ums Überleben. Der übliche Trott wird uns nicht weiterbringen. Denn das normale Geschäft gibt es nicht mehr.
Nachdenken hilft.
Wir müssen uns neu erfinden. Und die Chancen sehen statt der Schwierigkeiten. Wir müssen keine teuren Geschäftsreisen mehr buchen, wir konferieren und präsentieren online. Viele arbeiten von zu Hause aus. Andere arbeiten kollaborativ. Der Vorteil: wir arbeiten dann, wenn wir am besten arbeiten können. Unser Konsumverhalten hat sich verändert. Wir sind kritischer. Nachdenklicher. Sensibler. Das wirkt sich direkt auf die Wirtschaft aus. Die Zeit ungehemmten Wachstums dürfte vorbei sein. Statt dessen geht es um qualitatives Wachstum. Darauf müssen wir uns als Unternehmen einstellen. Und uns neu erfinden. Die Welt verändert sich in rasender Geschwindigkeit. Wie kommen wir als Unternehmen da überhaupt noch mit. Nur, wenn wir eine ausgeprägte Innovationskultur entwickeln und die Bereitschaft haben, alles radikal in Frage zu stellen. Der erste Schritt im Change-Prozess: Über sich und sein Unternehmen nachdenken. Was hat die Welt davon, dass es Ihr Unternehmen gibt? Wenn Sie diese einfache Frage nicht überzeugend beantworten können, ist es höchste Zeit, sich neu zu erfinden.
2. Welche Trends sind entscheidend?
Die Geschäftswelt wird es in den nächsten Jahren kräftig durchschütteln. Viele Dinge werden sich ändern. Hier einige der wichtigsten Entwicklungen, auf die sich Ihr Unternehmen einstellen sollte. Denn auch hier gilt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Bürokratie? Muss weg.
In jedem Unternehmen gibt es Abteilungen, die immer größer wurden und unkontrolliert ausgewuchert sind. Jetzt können Sie mit Hilfe eines effizienten Change Managements diesen Wildwuchs zurückschneiden. Eliminieren Sie so viele Hierarchie-Ebenen wie möglich in Ihrem Unternehmen. Sie werden überrascht sein, was man alles nicht braucht. Gleichzeitig geben Sie den Mitarbeitern, die wirklich „machen“ mehr Kompetenzen und mehr Verantwortung. Sie werden sehen, dass Sie plötzlich mit weniger Leuten und vor allem weniger Aufwand mehr erreichen. Begegnen Sie dem Hang der Abteilungsleiter, sich mit möglichst viel Untergebenen aufzuwerten mit einer strikten Kultur des „lean managements“. Noch nie waren die Zeiten so gut dafür. Change Management heißt „Lean Management“.
In Zukunft wird nur noch ein Teil des Sortiments im Laden präsentiert. Der größere Teil steht im Online-Shop. Wie viel Platz braucht mein Unternehmen wirklich? Weniger ist mehr. Riesen-Headquarter Offices sind ebenso obsolet wie Großmärkte mit 40.000 und mehr Quadratmetern, in denen sich die Menschen verlaufen können. Wir werden sparsamer mit unserem Platz umgehen und die Möglichkeiten der Verlängerung ins Internet konsequent nutzen. Die Zukunft sind schlanke Büros mit flexiblen Arbeitsplätzen, in denen nur noch 25 bis 50 % der Beschäftigten vor Ort arbeiten. Die anderen arbeiten von zu Hause oder von unterwegs. Der gesparte Platz führt dazu, dass Büros und Geschäfte von den Dimensionen her schrumpfen werden. Die Kosten gehen runter, die Effektivität der Unternehmen steigt. Je schneller sich Ihr Unternehmen an diesen Trend anpasst, desto geringer wird der Ballast, den es in die Zukunft schleppen muss.
Weniger Meetings. Mehr Output.
Endlose Mammut-Meetings, die sich eins ans andere reihen, sind Geschichte. Sie werden ersetzt durch schnelle „Round-ups“ und kurze Stehpult-Treffen. Enge Terminierung. Weniger Teilnehmer. Klare Tagesordnung. Protokollierte Ergebnisse. Ihr Unternehmen hat keine Zeit mehr für ausufernde Shows von Selbstdarstellern in schlecht gelüfteten Räumen, wo man im Dunstkreis virenbelasteter Kollegen sitzt. Also erledigen wir die wirklich wichtigen Meetings elektronisch oder eben kurz und schmerzlos. Möglichst unter 15 Minuten, damit die Gefahr einer Ansteckung gar nicht erst aufkommen kann. Change Management heißt neue Meeting-Kultur.
Die Zukunft gehört dem Firmenfahrrad. Umweltfreundlich. Komfortabel. Und das Statussymbol von morgen.
Firmenwagen ade. Willkommen Firmenfahrrad.
Die Gesundheit geht vor. Und der Klimaschutz. Wer will sich da noch mit einem dicken Firmenwagen lächerlich machen. Zumal man ja die Hälfte der Arbeitszeit eh im Home Office verbringt. Also her mit dem Firmen-E-Bike. Da wird der Arbeitsweg schon mal zur Fitness-Einheit und das Auto als Statussymbol hat sich überlebt. Schlecht für die Autoindustrie. Gut für die Umwelt. Und noch besser für die eigene Leistungsfähigkeit. Stellen Sie also Ihre Incentives in Ihrem Unternehmen um. Verzichten Sie auf dicke Firmenwagen und schnieke Eckbüros. Firmenfahrrad, Fitnesstrainer und eine ordentliche Gesundheitsvorsorge sind da viel zeitgemäßer. Wobei das Schöne ist: sie sind auch so viel billiger für Ihr Unternehmen. Welcher Manager möchte noch ein Eckbüro, wenn einen das eigene Büro zum unbelehrbaren Dinosaurier in den Zeiten von „Hot Desks“ und maximaler Effektivität macht? Change Management ist Inventive Management.
Weniger Läden. Mehr Shops.
Wir haben schon vor Corona eine großes Ladensterben gehabt. Jetzt beschleunigt sich das Ganze noch. Die Menschen suchen den Kontakt zunehmend online. Ist ja auch absolut virenfrei, wenn man mal von Computer-Viren absieht. Also verschwinden die Bankfilialen, Warenhäuser, Modeboutiquen, Elektrohändler und Getränkemärkte aus dem Stadtbild. Die Innenstädte veröden. Und im Internet steppt der Bär. Wer jetzt noch analog Geschäfte machen will, der muss ein richtiges Einkaufserlebnis bieten. Mit aufregenden Inszenierungen und sehr sinnlichen Produkten. Der Wochenmarkt wird bleiben. Die Markthalle. Die Shop-in-Shop-Versionen der großen Luxus-Warenhäuser. Überall da, wo das Einkaufen zu einem unterhaltsamen Event wird, hat der stationäre Laden seine Berechtigung. Aber wer heute als Ladengeschäft nicht mehr zu bieten hat als jeder Online-Shop, der wird auf die Dauer den Zug zum Online-Kauf nicht überleben.
Neu ist normal.
Der Hunger nach neuen Reizen nimmt auch in der Nach-Corona-Zeit weiter zu. Nur sind es andere Reize, die gefragt sind. Regionale Produkte. Nachhaltige Produktionsweise. Ethische Haltung bei den Unternehmen. Alles das wird noch wichtiger. Die Menschen werden eine Rückkehr zur alten Normalität nicht akzeptieren. Je schneller Sie sich auf diesen Fakt einstellen, desto besser für Ihr Unternehmen. Verlieren Sie keine Zeit, indem Sie alte Zöpfe flechten. Beginnen Sie jetzt mit dem Umdenken. Und werden Sie zum Treiber, nicht zum Getriebenen.
3. Welche Dienstleister passen in die neue Zeit?
Sie sind ein alter Kunde und legen Wert auf stabile Beziehungen zu Ihren Dienstleistern? Das ist sehr ehrenwert und prinzipiell auch eine Stärke Ihres Unternehmens. Aber in einer Zeit, in der Sie Ihr gesamtes Unternehmen „auf links drehen“ müssen, sind Dienstleister, die sich nicht im gleichen Tempo mit Ihnen verändern ein erheblicher Klotz am Bein. Was wollen Sie mit Beratern, die Ihnen immer noch die Rezepte von vorgestern verkaufen wollen oder Agenturen, die noch immer so arbeiten wie in den goldenen 80ern des letzen Jahrhunderts.
Die hellsten Köpfe finden Sie nicht mehr in Agenturen, sondern in Freelancer-Netzwerken.
Virtuelle Netzwerke statt starrer Strukturen
Der Trend geht zum Inhousing und zur Zusammenarbeit mit Freelancer-Netzwerken. Einerseits holt man sich Expertise und Know-how ins eigene Haus, um sie nicht überteuert einkaufen zu müssen. Anderseits stellt man sich für spezifische Aufgabenstellungen jeweils die best mögliche Taskforce aus den begabtesten Spezialisten weltweit zusammen. Die eigene Marketing-Abteilung oder Inhouse-Agentur wird zur Schnittstelle zu den besten Spezialisten. Honorar-Verträge werden immer öfter durch klar definierte Projekt-Vereinbarungen ersetzt. Nur so bekommt Ihr Unternehmen noch das nötige Spezialwissen der Nischenanbieter. Sie können nicht zehn verschiedene Agenturen unter Vertrag nehmen. Also koordiniert Ihre zuständige Abteilung die jeweils besten Spezialisten.
Querdenken ist Pflicht.
Die klassische Unternehmensberatung, der Promotions-Spezialist mit jahrzehntelanger Erfahrung, die Media-Agentur mit dem profunden Wissen zum Thema Prospektverteilung oder das Kreativ-Atelier, das so hervorragende Broschüren macht – können die Ihnen dabei helfen, wenn Sie sich neu erfinden? Die Performance-Marketing-Bude, der Branding-Berater, die Webdesign-Spezialisten ohne Online-Marketing-Erfahrung, die SEO-Experte ohne Markenverständnis – sind Sie die richtigen Partner, wenn Sie Ihre Marke neu aufstellen? Oder brauchen Sie im Rahmen Ihres Change Managements nicht vielmehr kreative Köpfe, die Sie auf Ihrem Weg ins Unbekannte nicht nur begleiten, sondern auch mal ein paar Schritte proaktiv vorausgehen?
Schlank. Schnell. Scharf.
Sie müssen sich Dienstleister suchen, die Ihnen maximale Leistung für Ihr Geld bieten können. Denn Geld wird zunehmend ein rares Gut für Sie werden. Damit „Agiles Arbeiten“ und „Design Thinking“ keine leeren Worthülsen für Ihr Marketing sind, brauchen Sie Partner, die diese Begriffe auch mit Leben füllen und nicht nur Worthülsen stanzen. Was man dafür braucht? Strategische Kompetenz und jede Menge Kreativität. Da die nicht vom Himmel fällt, sondern das Ergebnis knallharter Arbeit ist, wäre ein entsprechender Arbeitsethos ganz hilfreich. Selbst wenn der aus der Zeit gefallen scheint. Auf Overheads, Repräsentationsräume und Einladungen zum Golf müssen Sie dann allerdings verzichten.
4. Welche Schritte müssen Sie gehen?
Change Management ist keine Bauchentscheidung, sondern ein systematischer Prozess.
Schritt 1: Eine schonungslos ehrliche Analyse.
Holen Sie sich schon für Schritt 1 einen Außenstehenden einen Sparrings-Partner in den Ring. Der hat keine Denkblockaden und hält auch nicht an lieb gewordenen alten Gewohnheiten fest. Stellen Sie sich der Realität und denken Sie die Entwicklungen zu Ende. Egal, wie schmerzhaft das für Sie sein wird. Nehmen Sie in dieser Phase der Analyse keine Rücksicht auf alt gediente Mitarbeiter oder jahrelang treue Dienstleister. Ihre Analyse muss hart, explizit und konsequent sein. Werfen Sie emotionalen Ballast ab.
Schritt 2: Entwickeln Sie eine Vision für Ihr Unternehmen.
Beantworten Sie sich und anderen die Frage: Warum wird die Welt besser durch mein Unternehmen? Was ist Ihre Mission? Was ist Ihre Vision? Legen Sie Ihre Scheu vor Pathos ab. Formulieren Sie so pathetisch wie möglich. Wenn Sie als Unternehmen keinen Sinn haben, wie wollen Sie dann die Menschen überzeugen? Nehmen Sie sich im Change Management Prozess genug Zeit für die Entwicklung Ihrer Vision. Gleichen Sie die Vision immer wieder mit Ihrem Sparrings-Partner ab. Geben Sie sich nicht zufrieden bis Sie eine Vision formulieren können, die Sie und andere begeistert.
Schritt 3: Erarbeiten Sie eine Strategie, wie Sie Ihre Vision realisieren wollen.
Welche Ziele stecken Sie sich, um Ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen? Wer soll Ihnen dabei helfen, Ihre Vision umzusetzen? Wer im Unternehmen wird von Ihrer Vision profitieren? Wer wird verlieren? Welche Etappenziele setzen Sie sich? Welche Umsetzungs-Schritte wollen Sie gehen? Welchen Zeithorizont haben Sie sich gesteckt? Welche Erfolge wird Ihr Unternehmen aufgrund Ihrer Vision erzielen?
Schritt 4: Kommunizieren Sie Ihre Vision und nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit.
Wichtig! Sie müssen eine überzeugende Vision und eine ausgefeilte Strategie haben, BEVOR Sie mit Ihren Mitarbeitern kommunizieren. Alles andere führt nur zu maximaler Verunsicherung. Sie müssen damit rechnen, dass sich ein Teil Ihrer Mitarbeiter überhaupt nicht auf Veränderungen einlassen will. Deshalb muss Ihre Strategie durchdacht und realistisch umsetzbar sein. Nehmen Sie ihre Mitarbeiter mit. Führen Sie. Seien Sie zu 100 % transparent. Und vorbehaltlos ehrlich. Nichts ist schlimmer als Halbwahrheiten in einem solchen Prozess. Wenn es Verlierer gibt in Ihrem Change Prozess, dann sagen Sie Ihnen das von vornherein. Und begründen Sie Ihre Strategie. Wiederholen Sie Ihre Vision wieder und wieder. Denn wenn Sie es nicht mehr hören können, dann fangen Ihre Mitarbeiter gerade an, sich damit auseinander zu setzen.
Schritt 5: Integrieren Sie Ihre Mitarbeiter und befähigen Sie Ihre Mitarbeiter selber zu handeln.
Der Change-Prozess soll ihnen nicht passieren. Sie sollen ihn gestalten. Sie müssen zu aktiven Playern werden und dürfen sich nicht als ohnmächtige Objekte sehen. Schaffen Sie die nötigen Voraussetzungen, damit ihre Mitarbeiter die Prozesse aktiv mit gestalten können. investieren Sie in best mögliche IT-Infrastruktur, schulen Sie Ihre Mitarbeiter und lassen Sie sie während der ersten Projekte coachen.
Schritt 6: Nichts ist so erfolgreich wie der Erfolg.
Sorgen Sie dafür, dass die Mitarbeiter schnelle Erfolge sehen. Setzen Sie machbare Etappenziele. Gehen Sie viele kleine Schritte und arbeiten Sie nicht auf den einen „Big Bang“ hin. Und feiern Sie Erfolge gebührend. Nehmen Sie die Fortschritte Ihrer Mitarbeiter wahr und geben Sie Ihnen das nötige positive Feedback. Wenn es sein muss, täglich.
Schritt 7: Beugen Sie Rückfällen vor und gehen Sie weitere Schritte.
Die ersten Schritte sind die schwierigsten. Wie beim Anfahren einer schweren Lok. Ist Ihr Unternehmen erst einmal in Fahrt gekommen, geht es immer schneller mit den Veränderungen. Die Widerstände werden schwächer. Sorgen Sie dafür, dass der Kessel unter Dampf bleibt und niemand in seinen Anstrengungen nachlässt. Identifizieren Sie Rückfälle in alte Verhaltensmuster und sprechen Sie das offensiv an. So dass jeder weiß: Rückfälle sind schlecht für die eigene Karriere.
Schritt 8: Machen Sie den Wandel zu einem Teil Ihrer Unternehmenskultur.
Change Management ist kein Prozess, der einen Anfang und ein Ende hat. Denn Innovation und Veränderung müssen in Zukunft zu einem Teil Ihrer Unternehmens-DNA werden. Hier zwingt uns das ständig steigende Innovations-Tempo auf allen Gebieten, auf Pausen zu verzichten. Jede Innovation ist nur der Vorläufer der nächsten. Damit Ihre Mitarbeiter und Dienstleister dieses atemberaubende Tempo mithalten, müssen Sie ständig für Ihre Anstrengungen belohnt werden. Wer aufhört, jeden Tag besser zu werden, ist nicht mehr gut genug.
Fazit: Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit Jammern: Starten Sie jetzt Ihren Change-Prozess.
Ein so große Chance zur Veränderung mit einer so hohen Akzeptanz auch für harte Maßnahmen wird es so schnell im gesellschaftlichen Umfeld nicht mehr geben. Ergreifen Sie diese Chance und beginnen heute mit Ihrem Change-Prozess. Sehen Sie die Chancen und nicht nur die Schwierigkeiten, suchen Sie nach den Schwachstellen Ihrer Konkurrenz aber vor allem müssen Sie Ihrem Unternehmen einen Sinn geben. Sinnstiftung ist die Zukunft der Unternehmensführung. Warum gibt es Ihr Unternehmen? Und wie macht es unsere Welt besser? Wenn Sie diese Fragen beantworten, finden Sie den Schlüssel zu Ihrem Unternehmens-Erfolg. Egal, wie viele Veränderungen noch kommen. Laden Sie sich hier unser Whitepaper „Verschwende keine gute Krise!“ mit 10 Tipps für die Nach-Corona-Zeit herunter.