Webdesign: Der ultimative Guide für 2024 und darüber hinaus

Titelbild Blogbeitrag: Webdesign Guide 2024

Inhalt

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Die Webseite ist heute für viele von uns der wichtigste Touchpoint zu seinen Kunden. So etwas wie unser Ladenlokal oder unsere Filiale vor Ort. Hier kommt der User das erste Mal intensiv mit uns in Berührung. Hier will er wissen, mit wem er es zu tun hat und was er von ihm erwarten kann.

Deshalb ist die eigene Webseite ganz entscheidend für deinen Erfolg. In diesem Guide wollen wir dir ein paar Tipps geben, wie du deine Webseite entwickeln und gestalten sollst.

1. Was ist überhaupt Webdesign?

Webdesign bedeutet, eine Website so zu gestalten, dass sie gut funktioniert und gleichzeitig schön aussieht. Egal, ob es sich um eine einfache Seite oder einen Online-Shop handelt, es geht nicht nur darum, dass die Seite gut aussieht. Wichtig ist, dass die Besucher, also die Nutzer, sich sofort zurechtfinden können. 

Das ist gar nicht so einfach, wie es klingt, denn du musst verstehen, welche Informationen die Nutzer brauchen und wie sie diese am besten erhalten. Deine Website ist oft der wichtigste Ort, um deine Marke zu zeigen. Egal wie toll das Design ist – wenn die Besucher sich nicht auf deiner Seite orientieren können, werden sie schnell wieder gehen, vielleicht bevor sie überhaupt „Willkommen!“ gelesen haben.

2. Die wichtigsten Elemente für dein Webdesign

Layout

Zuerst einmal braucht deine Seite ein ansprechendes Layout, das deine Botschaften optimal rüber bringt. Dabei gilt in der Regel: Weniger ist mehr. Du musst deine Botschaften verdichten und optimal strukturieren, damit sie bei deiner Zielgruppe auch ankommen. Weißraum und Luft zu Wirken sind für die einzelnen Elemente extrem wichtig.

Nichts ist schlimmer als eine überladende Webseite, in der man sich nicht zurecht findet. Das ist so wie ein Kramladen, der bis unters Dach mit Nippes gefüllt ist und wo man einfach nicht findet, was man sucht. Ordnung, Struktur und gute Lesbarkeit sind Pflicht.

Ein originelles Erscheinungsbild die Kür.

Farbschema

Farben sind Gefühle. Sie wecken Assoziationen und können beruhigen, Angst machen, aufregen oder depressiv stimmen. Eine Webseite in schmutzigen Grautönen wird niemals Fröhlichkeit und Optimismus ausstrahlen. Und eine Seite in schrillen Knallfarben kann kaum seriös wirken. Deshalb ist es immens wichtig, dass du eine Vorstellung von deiner Farbwelt entwickelst oder entwickeln lässt.

Typografie

Laien unterschätzen gerne die Aussagekraft, die verschiedene Schriftarten oder -schnitte haben. Schriften sollten möglichst zeitlos elegant sein und nicht in zwei Jahren schon wieder vollkommen unmodern. 

Die Schrift bestimmt die Lesbarkeit aber auch das Gewicht eine Wortes. Eine Frakturschrift hat eine ganz andere Aussage als ein leichte, elegante Schreibschrift oder ein klassische Serifenschrift. Die Auswahl der richtigen Typografie ist ein eigene Wissenschaft. Und im Web sollte man gebräuchliche Webfonts verwenden, damit jeder User auf seinem Computer die Schrift auch wiedergeben kann.

Benutzerfreundlichkeit

Die Benutzerfreundlichkeit, also die Usability und die Freude an der Nutzung also die „joy of use“ sind ganz entscheidend für den Erfolg deiner Webseite. Die Navigation muss übersichtlich und möglichst intuitiv zu bedienen sein. 

Die Webseite sollte insgesamt mit 3 Klicks an allen Stellen erreichbar sein. Alles, was an sonstiger Klicktiefe dazu kommt, erschwert die Nutzung für dien User. Formulare, Buttons oder sonstige Interaktions-Elemente müssen schnell uns reibungslos funktionieren.

Responsive Design

Ein wichtiger Teil der Nutzerfreundlichkeit ist ein responsives Design, das deine Webseite in allen Größen und auf allen Geräten optimal darstellt. Da heute über 50% des Webtraffics per Handy generiert werden, muss deine Webseite heute responsive sein. 

Das ist allerdings sehr zeitraubend, wenn man es selber programmieren muss, weil x Browser und viele verschiedene Formate alle einzeln zu programmieren sind. Weshalb du am besten auf ein vorgefertigtes Theme oder auf einen entsprechenden Baukasten zurückgreifst.

3. Dein Webdesign ist entscheidend.

Auch und gerade für deinen geschäftlichen Erfolg. Die Webseite ist manchmal der erste und nicht selten der einzige Berührungspunkt mit dem potenziellen Kunden. Deine Marke wird entscheidend durch deinen Webauftritt geprägt.

Deine Webseite entscheidet, ob jemand Vertrauen zu dir und deiner Marke gewinnt oder nicht. Ist die Webseite professionell generierst du mehr Verkäufe oder Leads. Ist sie es nicht, bleiben Kunden und Interessenten weg.

Schön ist schön aber nicht genug.

Wenn du an deine Webseite denkst, dann erst mal nicht in grafischen Dimensionen. Sondern denk daran, wofür dein User die Seite nutzen will. Es geht darum, was er sucht, was er braucht und wie er diese Seite empfindet.

Dabei gilt: Einfach ist einfach besser. Nicht zu viel Gewimmel oder Knalleffekte. Immer schön straight und einfach bleiben. Eine Webseite muss funktional und einfach zu bedienen sein. Kurze Ladezeiten, schnelle Reaktionszeiten. Das macht eine gute Webseite aus.

CMS oder kein CMS? Das ist hier die Frage.

Es gibt zwar einiges, was dafür spricht eine Webseite direkt zu programmieren. Zum Beispiel die Ladezeit, die Stabilität etc. Aber falls du keine Programmierkenntnisse hast, empfiehlt es sich, mit einem Content Management System, kurz CMS, zu arbeiten. Denn mit einem CMS kannst du auch ohne jegliche Programmierkenntnisse deine Seiten selber aktualisieren und pflegen.

Was ist ein Content Management System (CMS)?

Ein Content Management System ist eine Software, die es Benutzern ermöglicht, Inhalte auf einer Website zu erstellen, zu bearbeiten, zu organisieren und zu veröffentlichen, ohne dass tiefgreifende Kenntnisse in der Webentwicklung erforderlich sind. CMS-Plattformen bieten eine Vielzahl von Funktionen, darunter die Verwaltung von Texten, Bildern, Videos, Dateien und anderen Inhalten.

360° Marketing

Die beliebtesten CMS-Systeme und Plattformen im Überblick

WordPress:

Super flexibel, ideal für alles von Blogs bis zu E-Commerce-Seiten. Aber Achtung, es kann ein Ziel für Hacker sein.

Joomla:

Hat mehr Funktionen als WordPress, ideal für größere Projekte. Anspruchsvoller in der Handhabung.

Drupal:

Top für komplexe, skalierbare Websites, super sicher. Aber auch ziemlich kompliziert im Handling.

Magento:

Enwickelt für umfangreiche Online-Shops. Funktional aber nicht begeisternd.

Shopware:

Ein skalierbares Content Management System für E-Commerce. Intuitiv und ermöglicht die einfache Verwaltung von Produkten.

Shopify:

Einfach zu bedienen, perfekt für E-Commerce-Newbies.

Webflow:

Für Designer, die ohne Code visuell arbeiten wollen.

Framer:

Genial, um interaktive Prototypen zu designen.

Sehr aktuell:

4. Die Diskussion Webflow versus WordPress

Nach Jahren, in denen WordPress für viele das CMS ihrer Wahl war, hat sich inzwischen Webflow als ein ernsthafter Wettbewerber entwickelt, der dabei ist, WordPress die Vorrangstellung streitig zu machen.

Wir haben für euch hier die beiden Systeme miteinander verglichen und die Pros und Cons herausgearbeitet.

WordPress: Pro und Contra
Vorteile:
  • Flexibilität.
    WordPress wird von einer weltweiten Community täglich weiter entwickelt. Eine große Zahl von Entwicklern hat unzählige Themes und PlusIns erarbeitet, die es dir ermöglichen in WordPress fast jede Webseite zu erstellen. Vom simplen Blog, über elegante Unternehmensseiten bis hin zu komplexen E-Commerce-Plattformen.
  • Optimierung.
    Dank der riesigen Nutzer- und Entwickler-Community verbessert sich WordPress von Minute zu Minute. Und innerhalb der Community findest du auch sehr schnell effektiven Support.
  • Kosten.
    WordPress selbst kostet nix. Ist kostenlos. Und es gibt auch viele kostenfreie Themes und PlugIns.Allerdings: Wer Qualität den Themes und PlugIns haben will, muss schon tiefer in die Tasche greifen.
  • Baukästen.
    Für WordPress gibt es eigene Elemente-Baukästen, aus den sich ein geübter Operator individuell seine eigene Seite erstellen kann. Gutenberg und Elementor machen WordPress fast grenzenlos anpassbar.
  • Content Management.
    WordPress ist als Blog-Software gestartet und hat dann alle anderen Bereich erfasst. Das CMS ist bewährt, getestet und stabil. Und nebenbei mit den richtigen PlugIns auch extrem Suchmaschinenaffin.

Nachteile
:
  • Wartung und Sicherheit.
    WordPress ist ein beliebtes Ziel für Hacker. Deshalb müssen das System sowie alle Themes und PlugIns regelmäßig aktualisiert werden. Dabei kann es zu unangenehmen Überraschungen kommen. Zum Beispiel: Wenn ein Theme nicht an die aktuellste Version anpassbar ist. Das zerschießt einem dann die ganze Seite.
  • Lernkurve.
    WordPress ist zu Beginn einfach zu lernen. Man bekommt schnell einen Überblick über die Grundfunktionen. Aber sobald man in den Bereich der Fortgeschrittenen vorstößt, wird es richtig tricky. Man lernt einfach nicht aus.
  • Performance.
    Achtung! WordPress-Seiten können ohne eine akkurate Optimieriung schnell sehr, sehr langsam werden. Das liegt unter anderem auch an vollkommen überladenen Themes, die jede Menge überflüssiger Daten mit sich rum schleppen. Hier bieten Gutenberg oder Elementor zum Glück bessere Lösungen an.
  • Abhängigkeit von Drittanbietern.
    Es gibt unendlich viele Themes und PlugIns für WordPress. Und wie überall sind eben auch einige faule Äpfel dabei. Deshalb ist eine strikte Qualitätskontrolle für PlugIns und Themes unausweichlich.
Vorteile:
  • Designfreiheit.
    Mit Webflow kannst du ein cooles Webseiten-Design erstellen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Die Webseiten sind schnell und responsive und du hast trotzdem die Kontrolle über HTML, CSS und JavaScript, wenn du direkt in den Code schreiben willst. Allerdings solltest du dann wissen, was du tust und coden können.
  • Integrierte Funktionen.
    Bei Webflow ist das Hostings ebenso integriert wie automatische Backups und viele andere Funktionen. Mühseliges Aktualisieren von PlugIns entfällt.
  • Keine Plugins.
    Du musst keine PlugIns aktualisieren, weil es einfach keine PlugIns gibt. Wer schon einmal erlebt hat, was ein Update bei WordPress auf seiner Seite anrichten kann, wenn eins der PlugIns eine Aktualisierung nicht mehr mitmacht, weiß das Fehlen von PlugIns zu schätzen.
  • Schnelles Prototyping.
    Mit Webflow kannst du im Handumdrehen einen Prototypen deiner Seite erstellen und es in vielen Schritten den Anforderungen anpassen. Webflow macht das Designen und das Testen schnell und schneller.

Nachteile
:
  • Preis.
    Wenn du eine Seite mit hohem Traffic-Aufkommen hast, kann Webflow schon wesentlich teurer werden als zum Beispiel WordPress. Das gilt auch, wenn immer wieder neue und zusätzliche Seiten benötigt werden.
  • Lernkurve.
    Auch bei Webflow gilt: Der Anfang ist relativ leicht. Aber wenn man es in Sachen Design zu echter Meisterschaft bringen will und alle Möglichkeiten ausreizen möchte, dann hat man doch eine lange, lange und teilweise auch steile Lernkurve. Übung macht auch hier den Meister.
  • Community und Unterstützung.
    Im Vergleich zu WordPress ist die Webflow-Community noch winzig. Ergo ist der Support und die Verfügbarkeit des Supports entsprechend lückenhafter.

Fazit
Wer eine Webseite mit sehr viele speziellen Funktionen erstellen will, hat nach wie vor bei WordPress mehr Möglichkeiten. Aber falls du einfach eine attraktive Webseite mit coolem Design brauchst, die stabil, schnell und zuverlässig funktioniert, dann bist du bei Webflow richtig. Vor allem, da bei Systeme in Sachen DSGVO nachgerüstet haben und inzwischen Datenschutz-konform sind.

5. Dein Weg zur eigenen Webseite: Schritt für Schritt erklärt

Wenn du eine Webseite erstellen willst, musst du wissen, wie man am besten anfängt. Denn sonst ist es wie beim Stricken, sind die ersten Maschen falsch, wir das ganze Strickzeug schief. Also – hier ist die richtige Schrittfolge, so wie wir wir sie uns bei lawinenstift mühsam erarbeitet haben.

Schritt 1: Nachdenken. Und zwar am besten vorher.
Dein erster Schritt zur Webseite hat noch nichts mit Programmierung oder Design zu tun. Dein erster Schritt kann auf einer einfachen Seite weißen Papiers gekritzelt sein oder auch als Word-Dokument festgehalten werden. Du musst dir klar machen: Was will ich mit meiner neuen Webseite erreichen? Wen will ich erreichen? Und was müssen deshalb für Informationen und Funktionen in die Seite integriert werden? Hört sich banal an, ist es aber nicht. Denn unzählige Webseiten werden ohne solche Überlegungen kreiert. Und als User weiß man dann überhaupt nicht, was einem diese Seite sagen will. Deshalb gilt: Bevor du nicht deine Zielgruppe und deine Ziele definiert hast, fängst du gar nicht mit der Planung und Gestaltung an.

Schritt 2: Finde die richtige Domain für dich.
Jetzt wird’s schon kniffelig. Deine Domain sollt einerseits möglichst selbst erklärend sein und sich andererseits daran orientieren, was die Leute suchen. Suchen Sie deinen Namen, dann mache deinen Namen zur Domain. Suchen sie statt dessen nach deiner Berufsbezeichnung, dann sollte die in der Domain stehen und suchen sie ein bestimmtes Produkt, dann wäre es nicht schlecht, die Produktbezeichnung zu integrieren. Wenn du also noch keine bekannste Marke bist oder hast, dann sind Domains, die sich an der Suche orientieren, die praktischste Lösung.

Schritt 3: Spar nicht beim Hosting.
Am falschen Ende zu sparen, kann gerade beim Hosting teuer werden. Es kommt nicht auf den besten Preis an, sondern auf das beste Preis-/Leistungsverhältnis. Du musst bei deinem Hoster absolut sicher sein, dass er dir praktisch eine 100% Präsenz garantiert. Nichts ist schlimmer als unerwartet ein paar Tage vom Netz abgeklemmt zu sein. Denn das verärgert nicht nur potentielle Kunden, sondern schickt auch deine Google-Rankings in den Keller. Es empfiehlt sich, ein betreutes Hosting zu wählen, damit du sicher sein kannst, dass Ausfälle sofort erkannt und zeitnah behoben werden. Was nützt es dir, wenn du 20 € pro Monat bei Hosting sparst, aber ein paar Tausend Euro Umsatz durch einen Netzausfall riskierst.

Schritt 4: CMS oder kein CMS? Das ist hier die Frage.
Wenn du selber coden kannst und dich in HTML, JacaScript und CSS zu Hause fühlst – prima, dann kannst du deine Seite auch selber hart codieren. Macht die Seite schneller und ist für die letzten paar Prozent der Performance sicherlich ganz vorteilhaft. Aber solltest du zu den Millionen gehören, die beim Anblick eines Codes das leicht Gruseln bekommen, dann entscheide dich unbedingt für ein CMS. Es macht das Leben so viel einfacher. Systeme wie WordPress, Webflow oder Joomla bieten sich hier an. Vor allem, wenn du deine Webseite ständig aktuell halten willst.

Schritt 5: Responsive ist Pflicht.
Deine Webseite muss responsive sein. D.h. sie muss auf allen Geräten vom kleinsten alten Smarphone bis zu XXL Screens auf irgendwelchen Büroschreibtischen immer eine gute Figur abgeben. Egal ob auf dem Tablet, einem Notebook oder einem Messescreen. Das bedeutet, dass man die Seiten für zig verschiedene Formate und ca. 10 verschiedene Browser optimieren muss. Wenn du die Zeit und das Geld dafür nicht hast, ist es sinnvolle sich eines vorgefertigten Themes oder eines Baukastens wie Elementor oder Gutenberg zu bedienen. Heute gilt: Mobile first, denn über 50 % des Internet-Traffics werden durch mobile Geräte angestoßen.

Schritt 6: Inhalte richtig erstellen.
Wenn du nicht nur eine Webseite bauen willst, sondern auch dafür sorgen, dass diese Webseite sichtbar und in den Suchmaschinen wie bei Google gefunden wird, dann brauchst du Content, Content, Content. Und zwar nicht irgendeinen Content, sondern hilfreichen, sinnvollen und möglichst originären Content, der den auf Suchanfragen die richtigen Antworten bietet.

Bei der Erstellung dieses Contents ist wichtig, dass sich dein Inhalt unter einem Schlüsselkeyword eingruppieren lässt, das du dann mit einigen anderen Nebenkeywords, die den gleichen Kontext bespielen, ergänzt. Wenn du also Malermeister wärst, dann solltest du als Schlüsselkeyword Malermeister wählen und als Nebenkeywords z.B. Tapezieren, Wände streichen oder auch den Ort deines Geschäfts also Malermeister Berlin hinzunehmen.
Und du brauchst neben deinem Angebot und deinen Unternehmensfakten möglichst einen Blog, in dessen Rahmen du einen paar besonders hilfreiche Artikel beispielsweise zum Thema Renovieren launchst. Themen wie „Streichen mit Kalkfarbe – 10 Tipps vom Fachmann“ oder „Trockenbau, was ist das eigentlich?“.

ACHTUNG! Bitte nicht die Artikel von der KI schreiben lassen. Dann werden sie bei Google wesentlich schlechter bewertet als originär von Menschen verfasste Artikel. Du kannst dir von der KI bei der Recherche und beim Strukturieren helfen lassen.

Aber schreiben musst du schon selber. Oder ein von dir beauftragter Author. An dieser Stelle sei nebenbei erwähnt, dass Content Marketing zu den Kernkompetenzen von lawinenstift gehört.

Neben Texten sind natürlich aussagekräftige Bilder, Grafiken und Video sehr hilfreich, wenn du deinen Content aufwerten willst. Richtig. Das macht eine Menge Arbeit. Aber „ohne Schweiß kein Preis!“.

Schritt 7: SEO
Wenn du deine Inhalte erstellt hast, musst du noch einmal darauf achten, dass diese für die Suchmaschinen optimal aufbereitet sind. Dabei können im Falle von WordPress-Seiten PlugIns wie YOAST oder RANK MATH helfen. Du musst darauf achten, dass deine Keywords gleich am Anfang eingebaut sind und dass du sie durch Neben-Keywords ergänzt. Gleichzeitig dürfen diese Keyword nicht zu oft und zu willkürlich. eingebaut werden, weil das wiederum von den Suchmaschinen abgestraft wird.

Achte darauf, dass deine Bilder aller ordentlich benannt sind und denk daran die Suchmaschine kann letztlich nur den Text, also die Bildbeschreibung lesen. Das Gleich gilt für die Videos und Grafiken. Je besser und ausführlicher du deine Videos, Bilder und Grafiken beschreibst, um so hilfreicher ist es für dein Ranking.

Schritt 8: Am besten testen, testen, testen!
Bevor du jetzt deine Webseite stolz der Welt präsentierst, solltest du sie testen. Und zwar mehrfach testen. Findet man alle Seiten? Funktionieren alle Links? Wird die Webseite in allen Browsern und auf allen Geräten optimal dargestellt? Sind die Ladezeiten okay? Hier kannst du bei Google den Speedtest machen. Und dann musst du deine Seite über alle gängigen Browser und Formate hinweg testen. Sieht sie immer gut aus? Kann man alles lesen? Gibt es Layout-Verschiebungen?

Schritt 9: Vier Augen sehen mehr als zwei. Und sechs Augen mehr als vier.
Also lass deine Webseite jetzt von Freunden, Verwandten, Kollegen oder auch Konkurrenten auf deine Webseite schauen. Die entdecken dann vielleicht auch die Dinge, die du vor lauter Betriebsblindheit gar nicht wahrnimmst.

Schritt 10: Nun musst du deine Webseite veröffentlichen.
Dabei reicht es nicht, die Webseite „scharf“ zu stellen. Du musst auf die Seite hinweisen. Wenn du das nicht mit teuren bezahlten Anzeigen machen willst, solltest du Content Marketing betreiben. Du kannst deine Webseite per Link in deine gesamten Social Media Profile integrieren. Das betrifft alle Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Xing, YouTube usw. usf. Aber du musst mehr tun: Regelmäßig auf allen erreichbaren Social Media Kanälen posten, Artikel schreiben, sich in entsprechende Gruppen eintragen. Es gibt viele, viele Möglichkeiten. Die beste ist nach wie vor ein guter Blog. Hier kommt es darauf an, mit wenigen hochqualitativen Artikeln Sichtbarkeit zu schaffen.

Schritt 11: Aktualisierung, Pflege, Optimierung
Deine Webseite ist nie fertig. Du musst sie ständig aktualisieren und weiter entwickeln. Und was gestern noch gut funktioniert hat, muss morgen noch lange nicht funktionieren. Deshalb musst du immer am Ball bleiben.

10 Zahlen zum Thema Webdesign, die du kennen solltest:

94%

der Nutzer beziehen sich bei ihren ersten Eindrücken von einer Webseite auf das Webdesign

88%

der Nutzer kommen nicht wieder, wenn sie auf einer Webseite schlechte Erfahrungen machen.

85%

aller Nutzer erwarten, dass eine Webseite auf ihrem Mobiltelefon genau so gut funktioniert wie auf dem Dektop

75%

der User beurteilen die Vertrauenswürdigkeit eines Unternehmens nach seinem Webdesign

74%

sind eher bereit, eine Webseite erneut zu besuchen, wenn sie in der mobilen Version benutzerfreundlich sind.

70%

der Unternehmen, die die User Experience priorisieren, haben 70% höhere Konversionsraten

57%

der User bevorzugen ein schlichtes, einfaches Design

53%

der Nutzer verlassen eine mobile Webseite, wenn sie länger als 3 Sekunden lädt.

50%

der Nutzer verlassen eine Webseite, wenn sie das Design nicht mögen.

38%

der Nutzer beschäftigen sich nicht mit Webseiten, deren Design sie nicht attraktiv finden.

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